Schaufenster vom 18.03.2011
Die Jahresnachprüfung ist für die Serienflieger schon abgeschlossen. Die Prototypen SB 11 und SB 14 werden aber noch vor dem Anfliegen fertig. Die SB 10 bekommt ihre Klapphaube und eine danach eine neue Lackierung, wird allerdings erst nach Saisonstart dazustoßen.
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Unser Grüner Bus hatte nach einem kleinem Kontakt eine größere Schramme. Allerdings ist auch diese bald wieder verschwunden, und die Lackierung abgeschlossen.
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Das gebaute Flügelstück aus den Formen der SB 14 ist fertig. Das Stück soll in einer Woche vermessen werden, und so die genauen Geometrie-Daten des Anschlussstückes zur Verlängerung der Form auf insgesamt 20m Spannweite ausgeben.
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Folgen werden noch ein paar weitere Stellen, an denen das Profil auf dem SB 14 Profil von den Schablonen abweicht.
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Die Jahresnachprüfung 2011. Zusammen mit weiteren Flugzeugen anderer Halter lief diese wieder einen kompletten Tag lang. Auch die SB 12 war dabei. Dabei wurde der Janus an den ausgetauschten Querkraftbolzen neu distanziert.
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Die SB 5 und die SB 8 haben jetzt vorerst einen trockenen Platz in der Kralenriede, bis auch diese wieder flugfähig gemacht werden.
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Da die SB 5 in Privatbesitz von Biergitt ist, half dieser mit, sein Schätzchen warm und sicher zu verstauen.
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Der Jodel-Motor sieht immer noch wie neu aus und macht mittlerweile auch keine Probleme mehr.
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Allerdings sind nach insgesamt 30.000 Landungen die Fahrwerksbeine, die an 15.000 Landungen beteiligt waren, an den Chromlaufflächen verschlissen und undicht. Unter Ölaustritt und Drucklosigkeit bei der Landung leidend, wurden sie jetzt erlöst, und werden zur Grundüberholung geschickt.
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Ein interessanter Blick von oben in die Öffnung , wo eigentlich die Fahrwerksbeine sitzen.
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Der Bremskraftverstärker der Winde wurde "teilüberholt". Die Kolbenfläche der Pneumatikseite wurde entrostet und neu lackiert. Die Ersatzteile von ATE blieben leider aus, doch es wird auch so erstmal wieder funktionieren.
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Wegen Platzmangel in der SB 14 kommt ein Fach unter die rechte Beinauflage.
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Der Zugang zur Akaflieg wurde plötzlich komplett verbaut. Ohne Ansage der zuständigen Institution fingen die Bauarbeiten an. Hoffentlich sind diese so schnell wieder abgeschlossen, wie sie begonnen wurden.
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Der neue Wassertank für den Wolf ist montiert. Nach dem Anschließen der Pumpe, Wasseruhr und Schlauch sollte dieses Jahr das Betanken der Flieger einfacher werden. Das Geweih für den Wolf liegt auch in den letzten Zügen, und sollte vor dem Anfliegen auch montiert sein.
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Nach dem Ausbau des Fahrwerks der Jodel stand diese auf den Aufbock-Böcken. Zum Glück dürfen wir die Halle der DLR-Fluggruppe nutzen, und die Jodel hat es warm und trocken. Allerdings wurde durch kleine Umbauarbeiten ein Verschieben der Jodel um wenige Meter notwendig. Welchen Aufwand dies machen kann, und wieviel Zeit man für 3 Meter benötigen kann, wurde erst bei der Arbeit bewusst.
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