Am Samstag fand erneut die alljährliche TU-Night unter dem Motto „Wissen bewegt Zukunft“ auf dem Hauptcampus der Uni statt. Auch wir waren mit unserem „Rückenflugtrainer“ wieder mit von der Partie.
Pünktlich zum Startschuss um 18 Uhr saß bereits der erste Wagemutige in unserem Rückenflugtrainer und ließ sich von uns – mal vorwärts, mal rückwärts – ordentlich durchdrehen. Nachdem so für adäquate Desorientierung gesorgt wurde, ging es dann ans Dosenwerfen – überkopf hängend. Das ist deutlich schwieriger, als man denkt, was im Laufe des Abends auch einige von uns noch selbst feststellen durften. Das Spektakel sorgte dafür, dass sich schnell eine Traube von Schaulustigen um unseren Stand bildete, welche bei jeder gefallen Dose mitjubelten. Zwischendurch schaute dann noch das CampusTV vorbei und führte im Live Stream ein kleines Interview mit Dominic. Außerdem haben wir natürlich auch den ganzen Abend lang fleißig Fragen rund um die Akaflieg und unsere Projekte beantwortet.
Für uns wurde es dann zeitweise auch noch richtig sportlich: ein ungünstig gelegener Kellerfensterschacht sorgte dafür, dass sich die Anzahl unserer Tennisbälle im Laufe der Zeit immer mal wieder etwas dezimierte. So mussten ab und an Klettereinheiten (oder nennt man das Parkour?) eingelegt werden, um die Bälle wieder zurück zu holen.
Obwohl sich bei einigen der Magen bereits beim Zuschauen zu drehen schien (so schlimm ist es gar nicht, wirklich!) stiegen doch alle Gedrehten mit einem Grinsen wieder aus und der Rückenflugtrainer blieb den ganzen Abend durchgehend in Betrieb.